Grundstücke unbezahlbar
Im Ingolstädter Westen verkauft die Stadt Ingolstadt Grundstücke an Meistbietende. Mittlerweile gibt es Angebote von über 1200.- pro m². Wohin geht der Weg? Warum gibt es nicht großflächige Erschließungen? Platz gäbe es genug. Insbesondere zwischen Friedrichshofen und Irgertsheim. Natürlich müsste Infrastruktur geschaffen werden aber manchmal hat man den Eindruck der gewollten Immobilienverknappung. Es nützt nichts wenn man A sagt aber B meint.
Vorsicht Betrug
Der Bedarf an Wohnungen in Ingolstadt ist groß. Viele suchen ihre neuen vier Wände oft auch im Internet, meistens auf Seiten von einschlägigen Immobilienportalen. Doch da ist Vorsicht geboten, denn immer mehr Betrüger bieten dort auch Wohnungen in Ingolstadt an, die es gar nicht gibt. Das Ziel der Gauner ist es meistens, mit billigen Lockangeboten das Geld aus den Taschen der Wohnungssuchenden zu ziehen. Passiert ist das laut Donaukurier konkret einem Mann aus Geisenfeld. Er
5. April 2016 Ingolstadt ist Spitze
und das ist dieses Mal nicht positiv für die Bewohner. In den vergangenen fünf Jahren sind die Mietpreise in Ingolstadt um rund 37 Prozent gestiegen. Das ist der bayernweite Spitzenplatz in einer Studie des Immobilienverbandes IVD. Bei den absoluten Preisen pro Quadratmeter liegt in Ingolstadt mit 11,40.- hinter München und Erlangen auf Platz 3. Grund für den Anstieg: das Angebot auf dem Wohnungsmarkt ist geringer als die Nachfrage, es werden zu wenig neu gebaut. Quelle Radio